SAG MIR, WO DIE HÖRNER SIND.......

 

Früher waren behornte Rinder auf Weiden eine Selbstverständlichkeit, gehörten zur Identität vieler Landschaftszüge in Österreich, Deutschland und der Schweiz. In den letzten zwanzig Jahren ist dieses Bild immer mehr aus der Landschaft verschwunden- und auch aus unseren Köpfen. Eine Entwicklung , die wir vielfach einfach hinnehmen, die wir und ihre Folgen zu wenig hinterfragen.

 

Vor etwa zwanzig Jahren, vor allem im Zusammenhang mit der Umstellung von Anbindehaltung auf "Freillauf"stallungen hat der Trend begonnen, Rinder (und auch andere horntragende Tiere) zu enthornen. Mittlerweile tragen nur noch etwa 20 % der Rinder in unseren Ländern Hörner. War bis vor wenigen Monaten bzw Jahren zumindest in der Werbung eine hornlose Kuh undenkbar- (manchmal konnte man erkennen, dass die Hörner mehr oder weniger offensichtlich nachträglich foto-oder filmtechnisch eingefügt wurden, so hat nun auch die enthornte Kuh den Weg in die Werbemedien gefunden, wird mehr und mehr gleichsam zur Selbstverständlichkeit.

 

Aber ist es selbstverständlich, in die körperliche Unversehrtheit von Tieren einzugreifen, nur , weil es unsere Wirtschafts- und gesellschaftsentwicklung scheinbar so verlangen? Manchmal ist es gut, auch als KonsumentIn ein wenig genauer hinzusehen und zu hinterfragen....

 

Es gibt einige Rinderrassen, die auf Hornlosigkeit gezüchtet wurden, wie etwa das Angusrind. Dennoch haben sich hornlose Tiere im Laufe der Evolution nicht durchgesetzt- Das Horn hat ganz offensichtlich eine zentrale Bedeutung für die Biologie und das soziale Gefüge der Rinder:

 

Wozu braucht die Kuh ihre Hörner?

 

Hörner - Ruhestifter in der Herde

 

Hörner sind für das Sozialverhalten der Tiere besonders wichtig. Sie haben Imponierfunktion und sind Rangzeichen, vor allem werden sie von der Kuh als Kommunikationsmittel eingesetzt.

 

Die Kuh kennzeichnet damit ihre unsichtbare Zone des notwendigen Individualabstandes, den ihre ArtgenosseInnen zu ihr einzuhalten haben. Durch ihre Körperhaltung, insbesondere die Stellung der Hörner durch Bewegung ihres Kopfes, kommuniziert sie ständig mit den anderen Herdenmitgliedern und bringt ihre momentane Befindlichkeit zum Ausdruck. Die anderen Rinder erkennen, ob und wie weit sie sich ihr konfliktfrei nähern können, dadurch werden Rangkämpfe mit Körperkontakt vermieden. Ein Drohen mit den Hörnern reicht, um die Rangstellung zu demonstrieren. Zu Berührungen und Kämpfen kommt es bei Rindern erst, wenn Drohgebärden keinen Erfolg zeigen.

 

Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die soziale Herdenstruktur durch ständigen Wechsel der Tiere gestört wird, wenn das Ausdrucksverhalten der Tiere durch zu engen Platz beeinträchtigt - und bzw oder durch das Fehlen von Hörnern nicht deutlich erkennbar ist. Hörner sind Warnzeichen, die wesentlich helfen, Konflikteskalationen zu vermeiden!

 

In den enthornten Herden kommt es zu wesentlich mehr Auseinandersetzungen mit Körperkontakt, weil das Drohverhalten von den anderen Tieren weniger gesehen wird. Der Rangplatz muß ständig überprüft werden. Dabei setzen sich vor allem die starken und schweren Tiere durch. In behornten Herden hingegen können alte, erfahrene Tiere trotz abnehmender Körperkraft ihren hohen Rang beibehalten, was sich wiederum positiv auf die Herdenstruktur und ihre Stabilität auswirkt. Eine solche Herde steht unter wesentlich weniger Stress als eine Herde von Kühen,in der die Tiere wegen der entfernten Hörnern ihre Grenzen immer wieder durch Rempeln und Puffen in den Bauch der Herdenmitglieder körperlich abstecken müssen.

 

Die Kühe setzen ihre Hörner auch gezielt zur Körperpflege ein - sie kratzen sich damit den eigenen Rücken, aber helfen auch befreundeten Artgenossinnen, indem sie diese mit ihren Hörnern an unterschiedlichen Körperstellen kratzen.

 

Hörner - die Verdauungshelfer

 

Hörner haben weiters für den gesamten Stoffwechsel der Tiere einen immense Bedeutung:

 

Sie gelten neben dem Verdauungstrakt als wichtigstes Organ der Kuh!

 

Die Evolution hat bei den Rindern und vielen anderen Wiederkäuern Hörner hervorgebracht- sie spielen eine wichtige Rolle für die Verdauung. Sie erwärmen sich während des Wiederkauens und wirken während des gesamten Verdauungsprozesses als Stau -und Ableitungsorgane. Sie helfen damit dem Rind, die Aufschließung und Verarbeitung der zellulosereichen Nahrung in seinem komplexen Magen-Darmtrakt vollbringen zu können.

 

Behornte Kühe- gesündere Milch?!

 

Die Anzahl der Laktose/Milchunverträglichkeiten steigt ständig. Kann das mit dem Umstand zusammenhängen, dass die Milch derzeit zum überwiegenden Teil von enthornten Rindern stammt? Es gibt derzeit einige Forschungsarbeiten zu diesem Thema, den klaren wissenschaftlichen Zusammenhang, dass die Hörner Einfluss auf eine höhere Milchqualität und damit auf die bessere Verträglichkeit bei den KonsumentInnen haben, aber (dzt.) noch nicht. Was allerdings klar nachweisbar ist: Milch von Kühen mit Hörnern weist eine deutlich andere Kristallstruktur auf als jene von enthornten Tieren!

 

Von der Würde der Tiere

 

Jedes Lebewesen hat die ihm eigene Würde, die Teil seiner Persönlichkeit ist. Klarer Ausdruck ihrer Würde sind bei Rindern die Hörner. Man muss nur beobachten, ( wenn man das Glück hat, noch behornte Tiere zu sehen) wie vielfältig und ausdrucksstark sie sind.

 

Die Kuh trägt ihre Hörner als Ausdrucks- und Kommunikationselement, sie klärt damit ihren Rang ab, ohne die Hörner körperlich einsetzen zu müssen, trägt sie selbstbewusst, manchmal auch drohend oder beschwichtigend. Die Vielfalt der unterschiedlichen Formen, der verschiedenen Längen und Färbungen dieser imposanten Körperteile des Rindes faszinieren jeden interessierten

 

Beobachter. Hörner wachsen ein Kuhleben lang. Gerade bei älteren Tieren kann man besondere Drehungen beobachten- und meist ungleiche Längen des rechten und linken Hornes. Aus den Furchen der Hörner kann man Stoffwechselbelastungen, die im Lebensverlauf auf Krankheit, Trächtigkeit oder die Fütterung zurückzuführen sind, erkennen.

 

In vielen alten Kulturen waren die Hörner, vor allem auch wegen ihrer wichtigen Funktionen beim Stoffwechsel, Symbol für Lebenskraft.

 

Betrachtet man ein horntragendes Rind, so hat man den Eindruck großer Harmonie- sowohl, was das Verhalten beim Wiederkäuen oder die Interaktion mit ArtgenossInnen betrifft, als auch bezüglich des Exterieurs: der quaderförmige Körper und der behornte Kopf erscheinen im Gleichgewicht. Anders bei enthornten Rindern: sie wirken in ihrer Gesamterscheinung - das, was sie sind- beschnitten.

 

Vor allem der Kopf erhält bei allen(! )Rindern, deren Hörner entfernt wurden, eine unnatürlich aussehende, spitze Form - das Stirnbein erhöht sich massiv. Ruft man sich die Bedeutung der Hörner für den Stoffwechsel der Tiere in Erinnerung, liegt der Schluß nahe, dass diese auffallende Stirnbeinerhöhung in engem Zusammenhang damit steht, das Fehlen der Hörner und die damit einhergehende Beeinträchtigung des Gleichgewichtes bei Verdauung und Gasaustausch auszugleichen.

 

Wissenschaftliche Arbeiten dazu sind derzeit nicht bekannt, dazu besteht noch großer Forschungsbedarf. Ebenso zu der Frage, ob diese unnatürliche Kopfverformung als Folge der Hornentfernung zu erhöhtem Druck und damit zu (ständigen?!) Schmerzen der Tiere führt.

 

Schmerzloses Enthornen?!

 

Die Wissenschaft hat sich damit beschäftigt, ob das Enthornen mit Betäubung jenem ohne Betäubung vorzuziehen ist und kam dabei zu dem wenig überraschenden Schluss:das Nichtbetäuben bei diesem Vorgang bereitet den Tieren unzumutbare Schmerzen, ist klar tierschutzwidrig und daher verboten.

 

Aber ist das die wesentliche Frage? Wurde hier nicht vielmehr eine offensichtliche Selbstverständlichkeit beantwortet? Es geht doch um wesentlich mehr, es geht darum, welche ständige Beeinträchtigung und welche Schmerzen man den Tieren damit lebenslang zufügt.

 

Hörner sind die Verlängerung der Stirnhöhlen. Der knöcherne Hornzapfen befindet sich im Inneren der Hornscheide und ist für die Hornbildung verantwortlich. Er ist stark durchblutet, mit Nervenfasern durchzogen, von einer sensiblen Nervenhaut umgeben und deshalb sehr empfindlich. Daher sind Hörner auch stets warm. Sie sind, anders als beispielsweise menschliche Fingernägel, die man einfach wegknipsen kann, lebendes Material und wesentliche Körperteile der Rinder. Beim Enthornen, meist mittels Brennstab, werden Blut- und Nervenbahnen abgetrennt und verödet, sodass das Horn nicht mehr nachwachsen kann. Der Schädel schließt sich mit der Zeit wieder und bekommt die oben beschriebene unnatürlich spitze Form. Wenn man schon einen Vergleich wagen will, dann würde das Enthornen keinesfalls dem Nägelschneiden

 

sondern vielmehr der Zerstörung des gesamten Nagelbettes näher kommen! Wissenschaftliche Studien über Folgeschmerzen , wie Phantomschmerzen", Kopfschmerzen durch die Schädelverformung etc, sind nicht bekannt.

 

Unfälle

 

Hörner werden von den Rindern nur in den seltensten Fällen als Abwehrwaffe eingesetzt. Haben die Tiere keine Fluchtmöglichkeit, setzen sie eher die Hufe oder ihre Körpermasse zur Verteidigung ein. In einer sozial funktionierenden Gruppenstruktur lösen sie ihre Konflikte durch bloßes Drohen und Weichen, durch Kommunikation und Deeskalation, indem der Abstand zu möglichen Kontrahenten vergrößert wird.

 

In Anbindehaltung können die Hörner eine Gefahr für den Menschen bedeuten, wenn er beim An- und Losbinden ganz nahe neben Kopf steht. Unfälle passierten hierbei vor allem, wenn die Kuh eine schreckhafte Bewegung machte oder eine Fliege verscheuchen wollte.

 

Im Laufstall können die Hörner vor allem für die Tiere untereinander gefährlich sein. Es kann zu Hautabschürfungen oder Schrammen kommen, in schlimmen Fällen aber auch zu schweren Verletzungen am Euter, im Geniatalbereich oder an anderen Körperpartien. Diese Unfälle und Verletzungen sind aber nahezu immer auf Problembereiche im Stall oder im Management zurückzuführen.

 

Umfassende Statistiken über Hornunfälle bei Mensch und Tier und die Entwicklung der letzten Jahrzehnte sind kaum verfügbar. Zu den häufigsten Ursachen für Verletzungen beim Menschen zählen das Ausschlagen, gefolgt von Einklemmen und Umrennen, sowie Stürze beim Umgang mit den Tieren. Hornstoß rangiert relativ weit hinten- eine statistische Zeitschiene bzw Analysen, ob das mit der zunehmenden Enthornung in Zusammenhang steht, sind nicht bekannt. Übereinstimmende Aussagen sind allerdings dazu zu finden, dass ein verständnisvoller Umgang mit den Tieren, das Beobachten und Erkennen des natürlichen Verhaltens der Rinder die zentrale Rolle in der Unfallvermeidung spielen!

 

"Teuer erkaufte Freiheit"

 

Der Trend des Enthornens ging mit der Umstellung von Anbindehaltung auf Laufställe einher. Das Argument für Laufställe ist, dass die Tiere bei diesen Haltesystemen ihre natürlichen Bedürfnisse wesentlich besser ausleben können - der Laufstall wäre daher aus diesem Aspekt deutlich tierfreundlicher als der Anbindestall. Allerdings bezahlen die meisten der Tiere diese größere Bewegungsfreiheit mit dem Verlust ihrer Hörner und allen damit verbundenen negativen Folgen. Ein nicht tiergerechtes Haltesystem wird daher durch ein anderes nicht tiergerechtes Haltesystem abgelöst!

 

Grund für diese kritische Entwicklung ist, dass die gesetzlichen Mindestmaße für Laufställe nicht auf horntragende Tiere und ihren notwendigen Bewegungsradius ausgerichtet sind. ( Bei näherer Betrachtung wohl auch nicht für ein stressfreies Zusammenleben unbehornter Tiere, dies würde jedoch den Umfang des Artikels sprengen).

 

Die Folge: das Haltesystem wird nicht den Bedürfnissen der Tiere angeglichen, sondern die Tiere werden auf die zu engen Bedingungen zurechtgeschnitten!

 

Die zentralen Fragen

 

Ist es vertretbar, Tiere zu verstümmeln, um sie an die von uns geschaffenen Rahmenbedingungen anzupassen? Oder anders gefragt:

 

Wer gibt uns das Recht, Rindern wichtige Körperteile abzuschneiden bzw auszubrennen, um unsere Bedürfnisse bequem zu befriedigen?

 

Niemand. Wir nehmen uns dieses Recht einfach, aber wir haben es nicht!

 

Es liegt daher an allen- KonsumentInnen, dem Lebensmittelhandel, den bäuerlichen ProduzentInnen-, diese unwürdige und ungesunde Entwicklung zu stoppen. Dazu gehört, sich selbst immer wieder zu fragen " was kann ich für mich mit gutem Gewissen vertreten, was bin ich bereit, zu einem fairem Umgang mit anderen Lebewesen beizutragen?"

 

Kuh mit Horn - Chancen für ein tiergerechtes und gesundes Miteinander

 

Es gibt erfreulicherweise zahlreiche Beispiele aus der Praxis und Initiativen, die zeigen, dass das Modell behornte Tiere im Laufstall funktioniert. Der Erfolg hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab. Zentrale Voraussetzung sind eine intensive Tier- Menschbeziehung, gute Kenntnisse des Tierverhaltens und der körpersprachlichen Signale und ständiges Beobachten. Darüber hinaus spielen die Größe und Ausgestaltung des Laufstalls eine große Rolle - speziell die Ausführung der Laufflächen und Ruhezonen sowie das gesamte Herdenmangament, das auf die Vermeidung unterschiedlichster Stressfaktoren abzielt, wie oftmaliger Wechsel der Bezugspersonen oder der Gruppenzusammensetzung.

 

Das meiste gilt ebenso für den Umgang mit unbehornten Tieren: nur, weil wir ihnen durch unsere Eingriffe ein geringeres Risiko zuschreiben, bedeutet das in der Praxis noch nicht, dass dies auch zutrifft. Vor allem aber haben wir eine besondere Verantwortung für das Wohl aller Lebewesen, die wir uns zu Nutzen machen.

 

Hinweis

 

Am 4./5. November 2015 findet in Wien eine große internationale Fachtagung " Guter Geschmack.... beginnt beim fairen Umgang mit Tieren, die unsere Lebensmittel produzieren" statt, bei der auch die Enthornung ein Schwerpunktthema sein wird.

 

Lassen wir das fürs nächste heft?!

 

Quellen: Dossier zum Projekt "Horn auf!" KAGfreiland, August 2010, CH und http://www.kagfreiland.chM natürlich - Magazin für ganzheitliches Leben, http://www. natuerlich-online.ch

 

Positionspapier der Tierschutzombudsstelle Wien, März 2015, Lebendige Erde, http://www.lebendigeerde.de BauernZeitung.at, http://bz2012.netletter.at und http://www3.bauernzeitung.at/index.php

 

Martin Ott, Kühe verstehen, ISBN 978-3-03781-0

 

Fotos: Herbert Strnad

 

Liebe Andrea, das ist der "eigentliche" Artikel. Du kannst kürzen, ändern,auch die Überschriften, wie du willst...

 

Schön wäre es, wenn noch Platz finden würdest für folgendes " eingeschobenes" Kasterl:

 

Der anerkannte Tiercoach, Herbert Strnad im Gespräch zum Thema :

 

Herr Strnad, ist das Halten behornter Kühe im Lausfstall möglich?

 

Herbert Strnad: Ja, natürlich. Die Frage allein gibt eigentlich schon Antwort auf unser eigentliches Problem: könnten Kühe unter Belassung ihrer Hörner im Laufstall nicht gehalten werden, wäre das Haltesystem an die Bedürfnisse der Tiere anzupassen, nicht umgekehrt!

 

Rinder leben, wie viele andere horntragende Tiere auch, in ihrer Urform in großen, zum Teil viele hundert Familien umfassenden Herden. Dabei verletzen sie sich auf ihren jahreszeitlich geprägten Wanderungen gegenseitig nicht. Wenn das durch verschiedene Haltungsbedingungen der Nutztierhaltung nun der Fall ist, dann sind diese Individuen in ihrer Anpassungsfähigkeit überfordert.

 

Es ist an der Zeit, das vorhandene Wissen aus Praxis und Wissenschaft im Sinne von Befriedigung der Bedürfnisse und Erfüllung nachhaltiger Wirtschaftlichkeit umzusetzen. Sobald der Anspruch der Konsumenten in diese Richtung steigt, wird jedem einzelnen Tier wieder ein Wert zugestanden. Es ist mir ein großes Anliegen dieses Bewusstsein weiter wachsen zu lassen. Deshalb ist die Beobachtung und die Einschätzung der Verhaltensweisen ein wichtiger Schritt zur Würde der Tiere.

 

Herbert Strnad ist Experte in der Kommunikation mit Tieren, der sich vor allem auf den Umgang mit landwirtschaftlichen Tieren spezialisiert hat. Er beschäftigt sich von Jugend an durch intensive Beobachtung und Arbeit mit den Tieren, intensiv damit, Tiere und ihre Körpersprache zu verstehen. I

 

In seinen österreichweiten Seminaren, gemeinsam mit Biobauern vermittelt er die theoretischen Grundlagen, festigt die Theorie durch Arbeiten in der Praxis und unterstützt die SemianrteilnehmerInnen bei der Lösung ihrer während des Seminars vorgebrachten Probleme, sei es im Umgang mit den Tieren, sei es bei der Optimierung der Ställe.

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